Die Bewohner Santorins

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Gastfreundliche Insulaner trotz Massentourismus

Unser Freund Parthenios, der mit seiner Frau Katharina unsere Gruppen in der Plaka-Bucht verköstigte, wird unvergessen bleiben... (c) Tobias Schorr
Unser Freund Parthenios, der mit seiner Frau Katharina unsere Gruppen in der Plaka-Bucht verköstigte, wird unvergessen bleiben... (c) Tobias Schorr

Ich besuche Santorin seit 1994. Mein erstes Mal war ich im Sommer 1994 auf der Insel. Damals als Fotograf für einen griechischen Postkartenverlag. Manche Fotos von mir sind als Erinnerungskarten noch imme rvor Ort erhältlich. 1996 baute ich dort für SKR die erste Wanderreise auf und lernte meine Freunde vom Anemomilos-Hotel kennen. Seitdem war ich unzählige Male als Reiseleiter auf der Vulkaninsel Santorin unterwegs. Viele Freundschaften entstanden und so ist Santorin keine fremde Insel für mich. Ich habe vieles miterlebt. Sehr schöne Erlebnisse, an die ich immer denken werde und auch sehr traurige Dramen, die meine Freunde mit ihren Familien erlebt haben. Das bindet einen an die Insel. Ich habe Santorin, wie nur wenige erleben können. Trotz des Massentourismus, der die Hauptorte Thira und Ia überflutet, gibt es noch ursprüngliche Orte und Menschen, die sich nicht an den Tourismus "verkauft" haben. Die Insel ist durch den Tourismus zu Wohlstand gekommen. Der hat nicht nur Gutes gebracht, sondern viele zwischenmenschlichen Beziehungen beeinflußt. "Schnelles Geld" hat nicht nur Glück gebracht, sondern auch viel Stress. Es gibt - wie überall - auch Leute, die auf der Strecke geblieben sind und die den Druck nicht aushielten.
Erfolg und auch privates Glück haben vorallem die erfahren, die auf dem Boden geblieben sind und ihre Traditionen und ihren Lebenstil bewahrt haben. Sehr gute Beispiele sind meine Freunde Spyros Kokkalis & seine Familie, Die Familie von Minas Arvanitis, der die Taverne "Spileo tou Nikolas" betreibt und die Familie vom Kapitän Dimitri. Es gibt aber noch viele, liebenswerte Leute auf Santorin, die nicht das $-Zeichen in den Augen haben, wenn sie einen Ausländer sehen. Wer sich Mühe gibt, ein paar Worte griechisch lernt und nicht zu geizig ist, wird auch auf Santorin die griechische Gastfreundschaft erleben können.

Das Kaldera-Café von Pavlos (c) Tobias Schorr
Das Kaldera-Café von Pavlos (c) Tobias Schorr
Frau Artemis, die Frau von Pavlos im Café 1996 (c) Tobias Schorr
Frau Artemis, die Frau von Pavlos im Café 1996 (c) Tobias Schorr
Pavlos ist nicht nur ein Café-Wirt, sondern auch Maler. (c) Tobias Schorr
Pavlos ist nicht nur ein Café-Wirt, sondern auch Maler. (c) Tobias Schorr
Herr Manolis war früher der Barbier von Ia (c) Tobias Schorr
Herr Manolis war früher der Barbier von Ia (c) Tobias Schorr
Herr Manolis mit einem Foto aus seiner besten Zeit (c) Tobias Schorr
Herr Manolis mit einem Foto aus seiner besten Zeit (c) Tobias Schorr
Barbara, die Frau von Kapitän Dimitri (c) Tobias Schorr
Barbara, die Frau von Kapitän Dimitri (c) Tobias Schorr
Minas Arvanitis mit seinem Baby (c) Tobias Schorr
Minas Arvanitis mit seinem Baby (c) Tobias Schorr
Barbaras Sohn mit seinem Pferd (c) Tobias Schorr
Barbaras Sohn mit seinem Pferd (c) Tobias Schorr
Ein Bauer auf an seinem Dreschplatz (c) Tobias Schorr
Ein Bauer auf an seinem Dreschplatz (c) Tobias Schorr
Hier werden die Fava-Bohnen gedroschen (c) Tobias Schorr
Hier werden die Fava-Bohnen gedroschen (c) Tobias Schorr
Beim Dreschen der Fava-Bohnen beim Dorf Pyrgos (c) Tobias Schorr
Beim Dreschen der Fava-Bohnen beim Dorf Pyrgos (c) Tobias Schorr
Beim Dreschen der Fava-Bohnen beim Dorf Pyrgos (c) Tobias Schorr
Beim Dreschen der Fava-Bohnen beim Dorf Pyrgos (c) Tobias Schorr
Sostis Arvanitis ist ein Einsiedler auf einer Vulkaninsel (c) Tobias Schorr
Sostis Arvanitis ist ein Einsiedler auf einer Vulkaninsel (c) Tobias Schorr
Die Familie Kokkalis vom Anemomilos-Hotel in Ia (c) Tobias Schorr
Die Familie Kokkalis vom Anemomilos-Hotel in Ia (c) Tobias Schorr
Marousa Kokkalis mit einem Bild der Windmühle, nachdem ihr Hotel Anemomilos benannt ist (c) Tobias Schorr
Marousa Kokkalis mit einem Bild der Windmühle, nachdem ihr Hotel Anemomilos benannt ist (c) Tobias Schorr
Der Opa vom Anemomilos-Hotel (c) Tobias Schorr
Der Opa vom Anemomilos-Hotel (c) Tobias Schorr
Kostas Sakarasavas, der eines der schönsten Jugendhotels auf Santorin führt (c) Tobias Schorr
Kostas Sakarasavas, der eines der schönsten Jugendhotels auf Santorin führt (c) Tobias Schorr
Sein Link: http://cave-land.com/
Auch so etwas kann man auf Santorin noch sehen... (c) Tobias Schorr
Auch so etwas kann man auf Santorin noch sehen... (c) Tobias Schorr